Über Roland Hick
Laufbahn
Ausbildung und Berufstätigkeit im Handwerk als Karosserie- und Fahrzeugbauer
Ausbildung und Tätigkeit als Organisationsprogrammierer im Bereich Midrange-Computing (IBM System i)
Mehrjährige Tätigkeit als Inhouse-Consultant für SAP BW bei einem Großunternehmen der saarländischen Stahlindustrie
Selbstständigkeit und Gründung von Kontextpartner
Laufbahn
Ausbildung und Berufstätigkeit im Handwerk als Karosserie- und Fahrzeugbauer
Ausbildung und Tätigkeit als Organisationsprogrammierer im Bereich Midrange-Computing (IBM System i)
Mehrjährige Tätigkeit als Inhouse-Consultant für SAP BW bei einem Großunternehmen der saarländischen Stahlindustrie
Warum ich tue, was ich tue
Projektarbeit macht Spaß und wird nie langweilig: Sich in ein Team einfügen, wechselnde Aufgaben, gemeinsam mit anderen nach Lösungen suchen und immer wieder neue Organisationen und Menschen kennenlernen.
Mit der Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass ich meine eigene Entwicklung nicht mehr an meinen Interessen ausgerichtet habe, sondern ausschließlich am Bedarf des Marktes. Bei der Wahl meiner Aufgaben war ich nicht frei.
Seit 2016 bin ich selbstständig und kann nun über Art und Umfang meiner Arbeit selbst bestimmen. Obwohl die Themenvielfalt durch das Schriftdolmetschen größer wurde, habe ich jetzt das gute Gefühl, genau das zu tun, was ich wirklich tun will.
Was mich motiviert
Eine fundierte Ausbildung ist elementar, aber ich bin auch ein begeisterter Autodidakt. Wenn eine Sache mein Interesse geweckt hat, möchte ich sie auch verstehen und ausreichend gut beherrschen.
„Herausfinden, wie man es machen kann und dann ein System daraus entwickeln, mit dem auch andere gut klarkommen.“ Das liebe ich und das ist der Grund, warum mich die IT mit ihren enormen Möglichkeiten schon so lange begeistert.
Bei der Softwareentwicklung und Datenanalyse steht immer der Nutzen für die Anwender im Vordergrund. Zu erleben, dass mein Beitrag fürs Schriftdolmetschen dazu führt, dass Menschen im Arbeitsleben und Alltag besser zurechtkommen, das macht wirklich große Freude.
Wie ich bin
Trotz meiner Wurzeln in der Technik und einem Arbeitsleben in der IT bin ich eigentlich analog orientiert. Ich interessiere mich seit jeher auch für Handwerk, für die bildenden Künste und für das geschriebene Wort. Ich netzwerke gerne, betreibe eine Kampfsportart und bin seit meiner Jugend Mitglied bei einem Hilfsdienst.
Bei der Verfolgung meiner Aufgaben und Ziele bin ich sehr hartnäckig. Ich betrachte eine Arbeit erst dann als erledigt, wenn sie wirklich gut erledigt ist – wenn die Qualität stimmt.
Dabei versuche ich immer die „allgemeine Lösung“ zu entwerfen. Sie soll für viele nützlich sein und eine lange Lebensdauer haben. Ob das gelungen ist, zeigt sich oftmals erst, wenn sich am Ende alles zusammenfügt. Ich nenne das den „sonnigen Moment“.
Carmen sagt: „Roland ist der kreative Problemlöser. Sobald sich irgendwo eine ungelöste Frage abzeichnet, springt sein Ideen-Generator an.“